AMI - Agentur für Marketing und Informationsmanagement

Wissensmanagement im Unternehmen
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witt@ami-net.de
Stand:30.08.2002
Wofür benötigt man ein „Knowledge Management“ in der Firma? Einsatz als Ihr Interimsmanager

Typische Anwendungs-Szenarien sind

  • Markteinführung von Produkten
  • Entwicklungs- und Genehmigungsphasen von Produkten
  • Wissenserhaltung bei Mitarbeiterfluktuation, Merger von Unternehmen
  • Produktivitätssteigerung des gesamten Unternehmens über die Bereichsgrenzen hinweg, Abbau von Medienbrüchen und Applikationsgrenzen
  • Konzentration von Marktkenntnissen aus den Bereichen Procurement, Sales, Marketing, Support und Development

Ein hoher Wettbewerb in Hoch-Technologie-Bereichen, wie Softwareentwicklung, Automatisierungstechnik, Bio/Pharma und Automotive führt zu immer kürzeren Produktlebenszyklen. Hier bietet sich der Ansatz der „Organizational IQ- Methode“ an:

  • Wahrnehmung externer Informationen
  • effektive Entscheidungsstruktur
  • interne Diffusion von Wissen
  • Organisationaler Focus
  • Unternehmensnetzwerke im Informationszeitalter

Die größte Aufmerksamkeit sollte dabei der steten Gewinnung und Aktualisierung externer Informationen gewidmet werden. Die wichtigsten Informationsquellen können in drei Gruppen geteilt werden:
  • Kunden
  • Wettbewerber
  • Technologiescreening

Keine dieser Informationsquellen sollten hierbei benachteiligt werden.

Vom Schritt eines Unternehmens des Industriezeitalters zum Informationszeitalter bedarf anderer Entscheidungsstrukturen und Führungsmechanismen. Hierbei sollte der Unternehmenskultur „Knowledge Sharing“ eine zentrale Bedeutung zufallen.
Stellen Sie sich folgendes Horrorszenario vor:
  • F&E kennt die aktuellen Produktionspläne nicht
  • Marketing hat keine Ahnung vom Stand der Entwicklungsprojekte
  • Vertrieb hatte keinen Einfluss auf F&E
  • Marketing ging am Kunden/Markt vorbei
  • der Einkauf sieht nur die Zahlen des ERP-Systems und scannt nicht nach neuen Quellen
  • Controlling / Rechnungswesen kann nur noch aus der Historie Datenauswerten, jedoch nicht mehr steuernd in den Werteprozess eingreifen

Wie kann ich Ihnen zur Einführung eines effektiven Knowledgemanagements helfen?

  1. Informationsprozesse

  2. Durch die Analyse der Kommunikationsflüsse und des Informationsbedarfes im gesamten Unternehmen wird eine Information-Map erstellt. Diese dient dann als Grundlage für den Entscheidungsprozess im Projekt und als Orientierunghilfe für die bereichsübergreifenden Kommuniklationsprozesse.
  3. Sponsorensuche / Vorhabenspräsentation

  4. Sponsoren im Sinne eines KMS-Projektes sind in erster Linie im Bereich der Geschäfts- bzw. Bereichsleitung zu finden. Ohne eine Förderung der Projektes von führender Stelle aus, ist das Projekt meist nur IT-lastig und geht am eigentlichen Ziel vorbei.
  5. Technologie

  6. Die zu Grunde liegende Technologie von Internet-Portalen wird als einheitliches Frontend für sämtliche Kommunikationsprozesse benutzt. Über ein CMS als zentrales Element können sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Informationen erfasst werden. Die Bedienung eines Browsers erfolgt intuitiv und stellt sich im wesentlichen Sinne schon fast als Allgemeinwissen dar. Für die Erfassung und Weiterverarbeitung von Informationen ist dabei kein Spezialwissen (HTML...) notwendig. Einer Content Management Plattformempfehlung geht eine technologische Analyse voraus, welche die anzuschließenden Systeme und Besonderheiten berücksichtigt.
    Erfahrungen mit den CMS: GateBuilder, jCape, FirstSpirit, RedDot, Intershop ECM und div. PHP-Lösungen sind bereits vorhanden.
  7. Change Management

  8. Die Einführung eines neuen Kommunikationssystems muß auf allen Ebenen "gelebt" werden. Dazu ist es notwendig, von der Geschäftsleitung bis zum Sachbearbeiter (oder gar dem Pförtner) das System nahe zu bringen, dass er nicht nur "Datenerfasser" dient sondern auch "Nutznießer" des Gesamtsystems wird!
    Ein System ist immer nur so gut, wie die Informationen mit dem es versorgt wird! Ein weiterer Schritt ist das "Entscheidungs-Sharing". Der Besitz von Informationen stellt in Unternehmen immer eine Macht dar, die jetzt an ein System übertragen werden soll, mit dem ein anderer vielleicht Entscheidungen treffen kann.
  9. Projektleitung

  10. Wie Sie an den vorheigen Themengebieten ersehen können, beschränkt sich die Einführung eines KMS nicht nur auf die technische Umsetzung. Wenn Sie eine professionelle Einführung Ihres Projektes in Ihr Unternehmen, mit Realisierung, Budgetierung und organisatorischem Management wünschen, dann bin ich Ihr qualifizierter Ansprechpartner!


    Ein definiertes Ziel für ein Wissensmanagement kann nur sein:
    Kundenzufriedenheit und Gewinn

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